An dieser Stelle finden Sie alle wichtigen Informationen zur Schulorganisation in alphabetischer Reihenfolge.

Weiter unten sind die nachfolgenden Punkte ausführlich erklärt.

Ampelmodell

Alle Mitarbeiterinnen der Kirchschule haben sich darauf verständigt, nach einem Ampelmodell auf Störungen im Unterricht zu reagieren.

 

Ampelsystem Überarbeitung.docx
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Beurlaubungen

Ein Schüler kann nur aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. 

Die Beurlaubung soll rechtzeitig (ein bis zwei Wochen vorher) schriftlich bei der Schulleitung beantragt werden.

Antrag auf eine Beurlaubung von Schülern
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Beurlaubung Rückseite Hinweise.docx
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Erkrankungen

Wenn ein Kind erkrankt ist und daher nicht die Schule besuchen kann, melden Sie Ihr Kind bitte morgens bis 8.00 Uhr

per Email unter krankmeldungksh@gmx.de ab.

Bitte tragen Sie dabei in den Betreff die Klasse, den Namen des Kindes und das Datum ein. Mehr Informationen muss die E-Mail nicht enthalten. Sie können uns aber auf diesem Wege auch mitteilen, wenn die Krankheit voraussichtlich länger dauert. 

Besonders in Fällen ansteckender Krankheiten ist es dringend erforderlich, den Grund des Schulversäumnisses bekanntzugeben.

Der nachfolgenden Liste können Sie entnehmen, bei welchen Krankheiten Sie ein Attest vom Arzt benötigen, damit Ihr Kind die Schule wieder besuchen darf.

Fehlt Ihr Kind wegen Neuerkrankung unmittelbar vor oder nach den Ferien oder einem Feiertag, ist ein ärztliches Attest vorzuweisen. Die Schule übernimmt die Kosten dafür.

Wiederzulassung nach Erkrankung.pdf
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Frühstück

Bitte achten Sie auf ein gesundes Frühstück Ihres Kindes. Süßigkeiten sollten grundsätzlich vermieden werden, ebenso wie süße Getränke. Obst, Gemüse und Getreideprodukte sind gesünder als süßes oder salziges Knabberzeug. Das Getränk sollte in wieder verschließbaren und unzerbrechlichen Flaschen mitgegeben werden.

Fundkiste

In der Fundkiste im Haupthaus werden Kleidungstücke gesammelt, die keinem Kind zugeordnet werden können. Zu den Elternsprechtagen gibt es eine Ausstellung der Sachen im Haupthaus.

Gesprächsregeln

An der Kirchschule gelten die folgenden Gesprächsregeln verbindlich in allen Klassen.

Gottesdienste

Alle vier Wochen finden unter der Leitung von Pfarrer Uwe Gerstenkorn und Pastoralassistentin Frau Diek ökumenische Schulgottesdienste für 3. und 4. Klässler in der Kirche Maria Magdalena oder in der Höntroper Kapelle statt und vier Mal im Jahr für die E-Klassen.

Hausaufgaben

Die Hausaufgaben erwachsen stets aus dem Unterricht und dienen der Festigung und Übung des Gelernten. Grundsätzlich sind die Hausaufgaben so angelegt, dass die Kinder sie selbstständig erledigen können. Teilen Sie uns gerne mit, wenn Ihr Kind die Aufgaben nicht bewältigen kann - das ist eine hilfreiche Rückmeldung für uns. 

Der Umfang der Hausaufgaben wird durch das Schulgesetz geregelt, das für alle Schulen in NRW folgende Zeiten vorsieht:

Jahrgang 1 und 2:  30 Minuten 

Jahrgang 3 und 4: 45 Minuten 

Inklusion

In einem inklusiven Schulsystem wird das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderungen zur Normalform. Die inklusive Bildung an allgemeinen Schulen in NRW ist gesetzlich verankert.

An der Kirchschule sind alle Kinder willkommen – unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen Lernbedürfnissen, sozialen oder ökonomischen Voraussetzungen. Allen Kindern stehen die gleichen Möglichkeiten offen an qualitativ hochwertiger Bildung teilzuhaben und ihre Potenziale zu entwickeln.

Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler steht bei uns im Mittelpunkt. Um  diese Aufgabe bewältigen zu können, kooperieren die  Lehrerinnen eng mit unserer Sonderpädagogin und mit der Diplom Sozialpädagogin, deren Einsatz sich an den Entwicklungsständen und Ressourcen der SchülerInnen richtet. 

Jeder an der Entwicklung der SchülerInnen Beteiligte an unserer Schule fühlt sich verantwortlich und fördert Kinder mit besonderen Schwierigkeiten auch präventiv. Das beinhaltet häufig auch die enge Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern wie OGS-Mitarbeiter, Ärzte, Schulpsychologen, Polizei, Jugendhilfe, weitere Schulformen etc.

 

Lesen Sie Weiteres dazu in unserem Schulprogramm. 

Kennenlernnachmittag

Bereits vor den Sommerferien findet ein Klassentreffen mit den Klassenlehrerinnen und den neuen Mitschüler/innen statt.

So lernen die zukünftigen Schulanfänger schon einmal ihren  

Klassenraum kennen. Die Eltern warten im Elterncafe und können dort auch schon einmal andere Eltern kennenlernen.

Lese-Rechtschreib-Förderunterricht

Es wird jede Woche an der Kirchschule ein LRS-Förderunterricht angeboten. An diesem nehmen Kinder mit speziellem Förderbedarf im Lesen- und Rechtschreiben teil. Erst- und Zweitklässler sowie Dritt- und Viertklässler werden gemeinsam in Kleingruppen gefördert.

Neue Medien

 

Das Medienkonzept wird zurzeit überarbeitet.

Praktikum

Gerne nehmen wir Praktikanten an unserer Schule auf.

Alle wichtigen Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Dokument:

Praktikum an unserer Schule.pdf
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Unser Schullied

Schulordnung

Schulsozialarbeit

 Unsere Schulsozialarbeiterin Frau Braun  bietet Ihnen Hilfestellung

bei individuellen Fragen und Problemen.

Die Beratung ist unter Schweigepflicht und kann anonym sein.

Sie können sie telefonisch unter

02327/9655131 kontaktieren.

Zögern Sie nicht anzurufen, wenn Sie Gesprächsbedarf haben.

Schulspiel

Die zukünftigen Lernanfänger kommen im Oktober des Vorjahres ihrer Einschulung zu uns in die Schule zum Schulspiel. Hierbei wird auf spielerische Weise die Schulfähigkeit des Kindes überprüft und die Beobachtungen mit den Eltern und Erzieherinnen des Kindergartens besprochen.

Kurz vor ihrer Einschulung besuchen die zukünftigen Lernanfänger gemeinsam mit ihren Erzieherinnen die Kirchschule und nehmen an einer Unterrichtsstunde in den E-Klassen teil. Dabei treffen sie alte Kindergarten-Freunde wieder, lernen die  Klassenräume und Lehrerinnen der Kirchschule kennen und können gemeinsam mit den Erstklässlern im Unterricht arbeiten. So werden Ängste abgebaut und die Vorfreude auf die Schule steigt an.

Schulweg

Der Schulweg ist besonders für die Lernanfänger immer wieder eine Herausforderung. Kinder unter acht Jahren haben kaum ein Gefahrenbewusstsein und neigen zu spontanen Reaktionen. Außerdem gibt es auch unter den Erwachsenen viele Verkehrsteilnehmer, die sich nicht immer an die Regeln halten.

 

Deshalb ist es wichtig,

  • dass Sie mit Ihrem Kind den Schulweg auswählen, der die wenigsten Gefahrenstellen aufweist. Der kürzeste Schulweg ist nicht immer der sicherste.
  • dass Sie bitte auf dem Hin- und Rückweg denselben Weg gehen und möglichst nur Straßenübergänge mit Fußgängerampeln wählen. Prüfen Sie auch, ob Ihr Kind später den vereinbarten Schulweg einhält.
  • dass Sie dafür sorgen, dass Ihr Kind besser gesehen wird, indem es - besonders im Winter - helle, leuchtende Kleidung trägt. Befestigen Sie auch bitte einen reflektierenden Aufhänger am Tornister.
  • dass Sie durch Ihr eigenes gutes Beispiel Ihr Kind am besten anleiten, sich im Straßenverkehr sicher und verantwortungsvoll zu verhalten.
  • dass Sie in der Klassenpflegschaft kritische Stellen zur Sprache bringen, damit seitens der Schule Vorschläge zur Erhöhung der Verkehrssicherheit erarbeitet und weitergegeben werden können.

In unmittelbarer Nähe der Schule sind die Kinder am meisten gefährdet durch an- und abfahrende Autos der Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen. Daher bitten wir Sie mit besonderem Nachdruck: Bringen Sie Ihr Kind nur in Ausnahmesituationen mit einem Fahrzeug zur Schule. 

Bedenken Sie bitte: Der gemeinsam gegangene Schulweg bietet zudem gute Gelegenheiten zum Gespräch miteinander und kommt dem natürlichen Bewegungsbedürfnis eines Grundschulkindes entgegen.

Schulwegplan

Im ersten Quartal letzten Jahres haben Studierende des Fachbereiches Bauingenieurwesen der Hochschule Bochum eine Untersuchung bezüglich der verkehrlichen Rahmendaten des Umfelds der Kirchschule Höntrop durchgeführt.

Die Ergebnisse wurden in einem Schulwegplan für die Kirchschule Höntrop zusammengefasst.

Sportunterricht

Damit beim Sportunterricht ein möglichst reibungsloser Ablauf möglich ist, achten Sie bitte auf die folgenden Dinge:

  • Das Kind sollte morgens zu Hause frühstücken.
  • Es benötigt ein Sportzeug: T-Shirt, Sporthose, Turnschuhe.
  • Geben Sie Ihrem Kind ein Getränk in einer verschließbaren Flasche mit.
  • Das Tragen von Schmuck ist im Sportunterricht nicht erlaubt. Wenn Ohrringe nicht herausgenommen werden können, müssen sie zu Hause mit einem Pflaster abgeklebt werden.
  • Lange Haare müssen zusammengebunden werden.
  • Das Kind benötigt für den Weg zur Turnhalle eine wetterfeste Jacke und Schuhe.

Umfragen

Wir führen an der Kirchschule regelmäßig Befragungen der Lehrer, Eltern und Schüler durch, um uns ein umfassendes Bild zur Zufriedenheit aller Beteiligten zu machen.

Die Umfrageergebnisse können im Sekretariat eingesehen werden.

Unterrichtszeiten

Offener Anfang in der Zeit von 8:00 - 8.15

1. Stunde 8:15 - 9:00 
2. Stunde 9:05 - 9:50 
Frühstückspause 9:50 - 10:00
Hofpause 10:00 - 10:15
3. Stunde 10:15 - 11:00
4. Stunde 11:05 - 11:50
Hofpause 11:50 - 12:05
5. Stunde 12:05 - 12:50
6. Stunde 12:55 - 13:40

Der Schulvormittag ist in drei Unterrichtsblöcke eingeteilt, zwischen denen Hofpausen stattfinden. An unserer Schule gibt es keine Pausenklingel, so dass der 45-Minuten-Takt aufgehoben wird und die Lehrerinnen entsprechend der Situation der Kinder und dem Lernstoff angemessene Pausen einbauen können.

Versicherung

Trotz aller Bemühungen lassen sich Unfälle im Schulbereich leider nicht ausschließen. Bei gesundheitlichen Schäden sind Ihre Kinder aber grundsätzlich abgesichert durch den Gemeindeunfallversicherungs-Verband,

bei dem alle Schul-Unfälle gemeldet werden müssen.

Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf: Schulwege, Unterricht und Pausen, Unterrichtsgänge, Besichtigungen, Wanderungen, Schul- und Klassenfeiern und Schullandheimaufenthalte.

Wenn die Schule ärztliche Hilfe für Ihr Kind anfordern muss, werden Sie sofort benachrichtigt. Die Schule erstellt dann auch einen Unfallbericht.

Falls Ihr Kind in Folge eines Schulunfalles erst später einen Arzt aufsuchen muss, so geben Sie dort Bescheid, dass es sich um einen Schulunfall handelt. Informieren Sie unbedingt die Schule über diesen Arztbesuch, damit die Unfallmeldung rechtzeitig erfolgen kann.

Haftpflichtschäden sind grundsätzlich nicht versichert.

(Beispiel: Ihr Kind richtet auf dem Schulweg oder während des Unterrichtes einen Schaden an.)

Solche Schäden müssen über Ihre Familienhaftpflichtversicherung geregelt werden.

Vertretung

Das Vertretungskonzept liegt im Sekretariat und bei den Klassenlehrerinnen aus.

Vorsatz der Woche

An der Kirchschule gibt es jede Woche einen "Vorsatz der Woche", der in der Vitrine am Eingang für alle sichtbar ausgehängt wird. Im Mittelpunkt steht die Einübung sozialer Verhaltensweisen.

Zeugnisse

Die erste und zweite Klasse sind eine pädagogische Einheit. Der Übergang von der ersten in die zweite Klasse erfolgt deshalb ohne Versetzung.

Ein Rücktritt ist jedoch zu jeder Zeit während des Schuljahres möglich, wenn er aus pädagogischer Sicht für notwendig gehalten wird und dem Wunsch der Eltern entspricht.

In Klasse 1 und 2 erhalten die Schüler jeweils am Ende des Schuljahres ihr Zeugnis. In Klasse 3 und 4 gibt es Zeugnisse zum Schulhalbjahr und zum Schuljahresende. Noten erhalten die Schülerinnen und Schüler ab dem Zeugnis am Schuljahresende der dritten Klasse.

Unsere Zeugnisse sind Rasterzeugnisse, in denen das Arbeits- und Sozialverhalten sowie der Lernstand in den Fächern mit vier Abstufungen von der Lehrkraft angekreuzt wird. 

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserem Leistungskonzept, das im Sekretariat einsehbar ist.

Weiterführende Informationen zum Thema "Schule" finden Sie unter der folgenden Internetadresse:


http://www.schulen-bochum.de/

http://www.sva.bobi.net/